Wie man Panik und Angst beim Tauchen überwindet - Teil I

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Tauchen ist eines der größten Abenteuer deines Lebens, aber es kann schnell durch Tauchangst oder Taucherpanik ruiniert werden. Die gute Nachricht ist, dass du beides mit ein paar einfachen Techniken überwinden kannst und mit Selbstvertrauen zurück ins Wasser gehst. Wir zeigen dir in dieser zweiteiligen Serie, wie. Egal, ob du ein nervöser neuer Taucher bist, Angst vor Tauchpanik hast oder ein erfahrener SSI Profi, der anderen Tauchern hilft, wir haben ein paar Top-Tipps für dich.

Top-Tipps zur Überwindung von Tauchangst und Taucherpanik.

1. Visualisierungstechniken.

Visualisierung ist eine Technik, die von Sportlern und Profis auf der ganzen Welt eingesetzt wird, um ihre Ziele zu erreichen. Dabei werden einfache Techniken angewandt, die es dem Geist ermöglichen, neue Fertigkeiten zu erlernen, indem er sich vorstellt, wie der Erfolg aussieht. Dein Gehirn kennt keinen Unterschied zwischen dem, was real ist, und dem, was du dir vorstellst, also nutze dies zu deinem Vorteil. Wenn du Angst vor dem Tauchen hast, kannst du deinem Gehirn durch Visualisierung beibringen, wie es ruhig auf das reagieren kann, was es als Bedrohung wahrnimmt - sei es das Abnehmen der Maske, das Atmen unter Wasser oder das Deep Diving. Verursacht das Abnehmen der Maske unter Wasser Angst beim Tauchen? Um diese Angst zu überwinden, stellst du dir jeden Schritt deines Tauchgangs vor, einschließlich des Abnehmens und Wiederaufsetzens deiner Maske. Dabei bleibst du ganz ruhig. Der Trick besteht darin, die Visualisierung langsam aufzubauen und sie immer an einem Punkt zu beenden, bevor du anfängst, Stress zu empfinden. Mit der Zeit und etwas Übung wirst du in der Lage sein, die gesamte Visualisierung zu durchlaufen und dabei ruhig zu bleiben. Dein Verstand hat gelernt, dass es nichts zu befürchten gibt und löst keine Stressreaktion mehr aus, wenn du die Maske abnimmst. Das Beste an der Visualisierung ist, dass du sie bequem von zu Hause aus durchführen kannst. Suche dir einfach einen ruhigen Ort, schließe deine Augen und fange an. Du kannst auch mit offenen Augen üben, während du etwas anderes tust, das du entspannend findest.

2. Fertigkeiten üben.

Wir alle müssen unsere Fertigkeiten beim Tauchen üben, um fit zu bleiben und die Angst vor dem Tauchen zu verringern. Das Üben von Fertigkeiten ist eine gute Möglichkeit, dein Selbstvertrauen beim Tauchen zu stärken, zu lernen, deinen Fähigkeiten zu vertrauen und dein Muskelgedächtnis aufzubauen. All das macht das Tauchen weniger stressig und macht mehr Spaß! Wenn deine Tauchangst mit einer bestimmten Fertigkeit zusammenhängt, solltest du diese Fertigkeit regelmäßig üben, um die alte Angstreaktion in Schach zu halten und dein Selbstvertrauen aufzubauen. Das kannst du ganz einfach im Schwimmbad mit einem Tauchpartner oder Instructoren tun, dem du vertraust. Der Körper lernt beim Üben der Fertigkeiten auch das Muskelgedächtnis, so dass er die Fertigkeiten automatisch und sicher ausführen kann, wenn du in Panik gerätst und nicht klar denken kannst. Es ist auch wichtig, zu tauchen und deine Fertigkeiten zu erweitern, indem du einfach verschiedene Tauchgänge unter unterschiedlichen Bedingungen machst, damit dein Verstand lernt, dass es in verschiedenen Tauchszenarien nichts zu befürchten gibt. BOOST YOUR DIVE CONFIDENCE - BECOME AN SSI ADVANCED DIVER.

3. Atemübungen.

Die kontrollierte Atmung ist eine weitere großartige Methode, um Panik beim Tauchen zu bekämpfen und ist eine wichtige Technik in deinem Werkzeugkasten zur Angstbewältigung. Sie verhindert, dass dein Verstand in Panik gerät, wenn er eine Bedrohung wahrnimmt, und beruhigt ihn, wenn die Panik einsetzt. Kontrollierte Atmung sorgt für Sicherheit beim Tauchen, hilft dir, im Notfall klar zu reagieren, und hilft dir, deine Tauchangst zu bewältigen, wann immer du es brauchst. Es gibt zahlreiche Atemtechniken, die du anwenden kannst, darunter die Quadratatmung, die 7/11-Atmung und die Bauchatmung. Probiere verschiedene Techniken aus und finde heraus, welche für dich geeignet ist.

4. Meditation.

Meditation ist bekannt dafür, dass sie den Geist trainiert, ruhig zu bleiben. Sie kann dir helfen, Angst und Panik zu erkennen und zu bewältigen, bevor beides außer Kontrolle gerät. Meditation hat viele Vorteile, darunter Stressabbau, verbesserte Selbstwahrnehmung, bessere Konzentration und bessere Entspannung. All das ist hilfreich, um mit irrationalen Ängsten umzugehen und Tauchangst zu überwinden. Schon mit 10 Minuten Meditation am Tag wirst du merken, wie sich das auf dein Wohlbefinden auswirkt.

5. Iss Lebensmittel, die die Tauchangst reduzieren.

Es gibt eine Reihe von Lebensmitteln, die du essen kannst, um deine Ängste abzubauen und gesund für deine Tauchabenteuer zu bleiben. Außerdem eignen sie sich hervorragend als Tauchsnacks für deine Oberflächenpausen!

Zu den wichtigsten Lebensmitteln zur Verringerung von Ängsten gehören:

  • Dunkle Schokolade
  • Kurkuma
  • Paranüsse
  • Mandeln
  • Kürbiskerne
  • Eier
  • Probiotika
  • Grüner Tee
  • Kamille

Nimm einige dieser Lebensmittel in deinen Speiseplan auf und du bist auf dem besten Weg zu angstfreien Tauchgängen. LESEN SIE MEHR: TAUCHSICHERHEIT - 15 WICHTIGE TIPPS FÜR NEUE TAUCHER.