Besuche das Deutsche Meeresmuseum und Ozeaneum Stralsund auf Google Arts & Culture

Erlebe Naturgeschichte in der virtuellen Realität Sieben deutsche Organisationen sind der jüngste Neuzugang bei den naturkundlichen Ausstellungen von Google Arts & Culture und gesellen sich damit zu den mehr als 50 renommierten naturkundlichen Institutionen aus aller Welt. Online-Nutzer können auf g.co/naturalhistory durch die virtuellen Korridore wandern und die Vielfalt und zerbrechliche Schönheit der Natur auf interaktive und dynamische Weise entdecken. Die Plattform enthält Hunderte von interaktiven Geschichten von Partnern aus 17 Ländern sowie rund 300.000 Fossilien, Exponate, Bilder und Videos, die mit den neuesten Technologien online gestellt wurden. Der Bereich Naturkunde wurde um mehr als 30 digitale Ausstellungen von sieben Partnern aus Deutschland erweitert: dem Museum für Naturkunde, dem Senckenberg Forschungsinstitut und Naturkundemuseum in Frankfurt, dem Naturkundemuseum Wien, dem Deutschen Meeresmuseum, dem Staatlichen Museum für Naturkunde in Braunschweig, dem Ozeaneum in Stralsund und Frogs & Friends. Im Museum für Naturkunde Berlin ist zum Beispiel ein Brachiosaurus brancai, das größte Dinosaurierskelett der Welt, zu sehen - dank der Magie von Virtual Reality. Die Exponate werden lebendig, wenn du sie mit der VR-Cardboard-Brille von Google betrachtest. Alternativ können sie auch über ein YouTube-Video aus allen Blickwinkeln betrachtet werden. Ein weiterer Aspekt der Naturkunde-Abteilung sind Virtual-Reality-Expeditionen, die 360-Grad-VR-Bilder und dreidimensionale Bilder enthalten. Diese werden zusätzlich mit Hintergrundinformationen und interessanten Orten angereichert. So können Lehrkräfte ihre Schüler/innen auf virtuelle Exkursionen mitnehmen, um die Museen der Welt, die Unterwasserwelt oder sogar das weite Universum zu erkunden. In diesem Zusammenhang können sich die Besucher/innen auf eine Entdeckungsreise durch die Naturgeschichte begeben, die vom Senckenberg Forschungsinstitut und Naturkundemuseum in Frankfurt präsentiert wird. Mit der Gigapixel-Technologie von Google kann sogar eine 48 Millionen Jahre alte versteinerte Boa in hoher Auflösung untersucht werden. Weitere Entdeckungen warten im Naturkundemuseum in Braunschweig und Wien, im Schifffahrtsmuseum und Ozeaneum in Stralsund und bei Frogs & Friends. Diese Einrichtungen geben einen Einblick in die Artenvielfalt, die Wunder der Natur und die Forschungsarbeit der Museen. Die einzigartigen Einblicke bieten einen Blick hinter die Kulissen und in Bereiche, die für die Öffentlichkeit oft nicht zugänglich sind. "Naturkundemuseen gehören zu den meistbesuchten und beliebtesten Museen der Welt. Wir freuen uns, dass unsere Partner Google Arts & Culture nutzen, um mehr Menschen auf der ganzen Welt ihre Entdeckungen mithilfe moderner Technologie näher zu bringen. Virtuelle Realität, hochauflösende Gigapixel-Bilder und Online-Touren bringen vier Millionen Jahre Naturgeschichte auf eine neue Ebene", sagte Dr. Wieland Holfelder auf Deutsch. Er ist der Engineering Director & Site Lead bei Google München. Natural History on Google Arts & Culture kann kostenlos unter g.co/naturalhistory heruntergeladen werden. Sie ist auch als App für iOS- und Android-Geräte verfügbar. Über das Google Cultural Institute Das Google Cultural Institute und seine Partner arbeiten mit über 1.000 Organisationen in 70 Ländern zusammen, um eine Plattform bereitzustellen, auf der Internetnutzer die kulturellen Schätze der Welt mit einem einzigen Klick erkunden können. Es gibt Kultureinrichtungen die modernen Werkzeuge an die Hand, um ihre Kulturschätze und Artefakte mit einem größeren Publikum zu teilen. Derzeit sind dort über 200.000 Kunstwerke sowie insgesamt sechs Millionen Fotos, Videos, Manuskripte und andere Dokumente zu Themen aus Kunst, Kultur und Geschichte zu finden. Die Profile des Ozeaneums und des Maritimen Museums: artsandculture.google.com/partner/ozeaneum und artsandculture.google.com/partner/deutsches-meeresmuseum