S/S Hindenburg war ein deutscher Eisbrecher der Kaiserlichen Marine. Am Morgen des 9. März 1918 führte die Hindenburg einen Konvoi von deutschen Kreuzern an. Kurz nach dem Auslaufen aus Kärringsund in Eckerö wurde die Ruhe durch eine gewaltige Explosion unterbrochen. Das Schiff kam zum Stillstand, eine eingefrorene Treibmine hatte ein großes Loch in den Bug gesprengt.

Die Nederland war ein holländischer Lastkahn, der 1917 auf seiner Fahrt von Hanko nach Holland sank, beladen mit Pflastersteinen aus Russland. Die Caskelot ist ein Segelschiff, das 1970 gesunken ist. Die Wracks sind durch eine Linie miteinander verbunden.

Plus ist eine dreimastige Eisenbarke, die vor Mariehamn bei Kobba Klinta gesunken ist. Plus lief Mitte Dezember 1933 auf dem Heimweg nach Mariehamn auf Grund.

Das Schiff liegt in einer Tiefe von 23 Metern auf der Backbordseite, das Oberdeck des Wracks erreicht man in einer Tiefe von 15 Metern. Es liegt mitten in Rödhamnsfjärden, etwa 20 Minuten mit dem Boot vom Hafen entfernt.

Harm liegt etwa 200 Meter vom Ufer entfernt und ist normalerweise für das Tauchen von Booten aus betonnt. Es gibt auch eine Leine, die vom Strand neben dem Dampfersteg nach Harm führt. Diese Leine beginnt in etwa 3 Metern Tiefe und wird bis zu einer Teilung in 6 Metern Tiefe verfolgt, wo die linke Leine nach Harm und die rechte Leine zur Galeere führt.

Einfacher Ein- und Ausstieg aus dem Wasser, da der Parkplatz direkt neben dem Tauchplatz liegt. Leicht abfallender Boden bis auf etwa 25m Tiefe, wo eine Wand entsteht, die bis auf etwas mehr als 50m Tiefe abfällt. Hier befindet sich unter anderem ein alter Baumstammanker auf der linken Seite beim Aufstieg von etwa 11m.

Das Wrack der M/S Storö liegt in der Nähe des Stockholmer Archipels und ist von der Küste aus zugänglich. Dies ist ein wunderbares, intaktes Wrack. Es kann in der Nebensaison betaucht werden, da es sich in der Einfahrt des Bootshafens befindet.

Altes Boot und ziemlich kaputt, aber trotzdem ganz nett. Früher waren hier Streikbrecher untergebracht, aber es ist aus unbekannten Gründen abgebrannt. Gehe zu dem kleinen Bootshaus und dahinter befindet sich ein Strand, den du betreten kannst. Gehe unter dem Pier, der dem Bootshaus am nächsten ist, hindurch, und tauche hinunter. Nach ein paar Metern ist das Wrack zu sehen.

Guter Tauchplatz für alle, vom neuen Taucher bis zum erfahrenen Taucher. Es gibt zwei Orte, an denen man ins Wasser ein- und aussteigen kann: den Kieselstrand und den Sandstrand. Der Grund fällt langsam bis auf 30 Meter ab und flacht dann langsam ab. Bitte beachte, dass es in der Nähe große Boote gibt.

Guter Ort für tiefe Tauchgänge. Hier finden viele Kurse und Exkursionen imDeep Diving statt. Der Strand besteht aus Kieselsteinen und der Boden fällt von Anfang an ziemlich steil ab.