Entlang des Contrà Pria in Localita Arsiero hat der Fluss Astico drei Canyons geschaffen, die eine maximale Tiefe von 9 Metern erreichen. An den Wänden kann man die Erosion des Flusses im Verlauf der Zeit beobachten.

Der See von Castello di Godego befindet sich in der Baita al Lago. Die meisten Sportverbände nutzen den See für ihre Ausbildung zum Freediver und den Abschluss von Tauchkursen. Sporttauchen ist dank der zahlreichen Hängeplattformen in verschiedenen Tiefen möglich.

Thermalwasserbecken mit Stellplätzen in verschiedenen Tiefen (5-10-15 m) und einem Brunnen in 42 m Tiefe. In der Mitte befindet sich ein transparenter Tunnel, durch den Taucher und Freediver beim Tauchen beobachtet werden können.

Tauche im nördlichen Teil des Gardasees, wo du bequem parken kannst und der perfekte Ort für Kurse ist. Unter Wasser ist es schwierig, sich zu verirren, da das Gebiet konturiert ist und es eine Unterwasserkarte gibt.

Krippe bei Torri del Benaco. Eine wunderschöne Unterwasser-Krippe kann man an der nördlichen Uferpromenade in Torri del Benaco finden. Die Krippe mit etwa 30 Figuren befindet sich in einer 24m tiefen Grotte, nicht weit vom Ufer entfernt.

Schiffswrack direkt in der Zufahrt von Venedig von 10m bis 16m Tiefe. Leichte Strömung, schlechte Sicht möglich. Da wohnt mindestens ein Skorpionfisch.

Der Tauchplatz befindet sich direkt vor dem Strand der ’Glamping Boutique San Sivinos’, ein perfekter Ort für Taucher aller Niveaus, um den Tauchplatz zu erreichen, und das Tauchen und Freitauchen zu genießen.

Das Wrack der Evdokia liegt ca. 6 Meilen von Chioggia entfernt und befindet sich in einer Anfangstiefe von 18m. Die Verwendung eines Guides wird empfohlen.

Der Schlepper Romital war in der Nacht des 20.12.1944 auf dem Weg von Novigrad nach Triest. In der Nähe des Kaps von Savudrija hatte er ein Problem mit dem Motor und eine Wasserflut. Die Besatzung wurde gerettet, aber die Romital wurde von 4 Beaufighter-Flugzeugen angegriffen und sank auf den Grund. Heute ist es das farbenprächtigste Wrack in Nordistrien.

Der Frachter S/S Gilda, der in Triest mit Magnesit und Ausrüstung beladen war, lief auf Grund und traf dann am 23. Juni 1915 3,5 Seemeilen WNW von Punta Salvore (Point Savudrija, Kroatien) auf eine Mine. Die Gilda sank innerhalb von drei Minuten, aber ohne Menschenleben zu verlieren. Sie ist auf 26 m in zwei Teile geteilt, die 48 m voneinander entfernt sind.